Zürichs Pendant zum Wiener Opernball steht seinem Vorbild in nichts nach - über 1400 Gäste strömten an der diesjährigen Ausgabe über den 75 Meter langen roten Teppich in die ehrwürdigen Hallen des Opernhauses und drehten sich auf dem Parkett der Hauptbühne im Dreivierteltakt - oder aber im Bernhardtheater zu rassigen Salsarhythmen und auf der Studiobühne zu den Beats der DJs des mascotte. Der gesellschaftliche Anlass verbindet dank seiner Vielseitigkeit sowohl die Interessen der älteren Generation wie auch des jungen Publikums - dies ein erklärtes Ziel von Intendant Andreas Homoki.
Den Anfang auf dem Parkett machten traditionellerweise die Debütantinnen und Debütanten, gefolgt von Showeinlagen des hauseigenen Ballets sowie Angehörigen aus Besetzungen aktueller Opernproduktionen. Die Philharmonia Zürich war für den Walzer auf dem Parkett zuständig. Als Midnight Special gab es zudem auf der Hauptbühne einen Taktwechsel mit der Showeinlage von ABBA 99 - der Name auch hier Programm.
Im Auftrag der technischen Abteilungen des Opernhauses unterstützte smARTec den Anlass auf allen Ebenen nach Kräften. Zum Portfolio zählten unter anderem Support für das Beschallungskonzept auf der Hauptbühne, im Bernhardtheater sowie im Studio sowie im Lichtbereich mit Ambient- und Effektbeleuchtung im ganzen Haus sowie im Aussenbereich.
Fotos: (c) smARTec & OHZ